Management
Homepage von Frank Polscheit
Management Grundsätze

1. Resultatsorientierung
2. Beitrag zum Ganzen
3. Konzentration aufs Wesentliche
4. Stärken nutzen
5. Vertrauen "... ist der Anfang von Allem"
6. Positiv Denken


Resultatsorientierung

Es kommt im Management lediglich auf die erzielten Resultate an. Dies mag auf den ersten Blick vielleicht etwas oberflächlich klingen, aber dies ist nun einmal die Hauptaufgabe eines Managers und daran sollte er auch gemessen werden. Allerdings ist dieser Grundsatz in der Wichtigkeit abhängig vom jeweiligen Umfeld. Solange Ergebnisse relativ leicht zu erzielen sind, etwa aufgrund einer günstigen Wirtschaftslage, ist Management nicht wirklich gefordert - und unter Umständen nicht einmal nötig. Wenn sich aber die Ergebnisse nicht mehr "von alleine" einstellen, wenn wirkliche Anstrengungen erforderlich sind, steigt die Bedeutung schlagartig.

Ein immer wieder interessanter Aspekt sind die Antworten auf die Frage "Was tun Sie in der Firma?" Die meisten beschreiben daraufhin ihre Tätigkeiten, aber die wenigsten (ca. 20% lt. F. Malik) berichten anschließend von den erzielten Ergebnissen, in die ihre Tätigkeiten mündeten.

Eine interessante These ist, daß Menschen gewissermaßen nicht output-, sondern input-orientiert zur Welt kommen. Babies benötigen so z.B. Ernährung, Liebe und Erziehung etc. Aber irgendwann zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr muß jeder Mensch lernen, diese Frage radikal umzudrehen. Sie darf dann nicht mehr lauten, "was schuldet mir diese Welt?", sondern vielmehr: "Was schulde ich dieser Welt - nun, nachdem ich all die Jahre großgezogen wurde, das Privileg hatte, eine gute Erziehung und Ausbildung zu genießen, und eine Hochschule absolvieren zu können?" Für manche mag die so formulierte Frage abwegig oder naiv klingen, aber diese Änderung der Sichtweise und der dahinter liegenden Haltung ist entscheidet für Führungskräfte und ihre Wirksamkeit bzw. Erfolg.

Sobald man das Prinzip der Ergebnisorientierung ernst nimmt und die Welt von dieser Perspektive aus betrachtet, fällt einem auf, wie viele Menschen es gibt, die immerzu in der Lage sind, genau zu sagen und auch zu begründen, was nicht geht, nicht möglich ist, nicht funktioniert. Manager dagegen müssen ihre Kraft, Energie und Aufmerksamkeit auf jene Dinge richten, die "gehen"! Sind es Berufsanfänger mit der Nicht-Haltung, muß man ihnen die Chance geben umzulernen und mit ihnen die notwendige Geduld haben. Handelt es sich aber um Leute einer fortgeschrittenen Altersgruppe, so wird man nicht sehr lange zuschauen können und muß die notwendigen Schritte unternehmen, aus ihrer Abhängigkeit zu entkommen bzw. ihnen keine weitere Führungsaufgaben zuzuteilen.

Freude oder Ergebnis?

Diese Frage sollte nicht vorschnell beantwortet werden. Natürlich klingt es plausibel und "human", daß Arbeit Freude machen soll. Eine kritische Auseinandersetzung und Durchdenken ist aber sehr ratsam. Es ist sehr schön, wenn jemand eine Arbeit hat, die ihm Freude bereitet. Daher sollte man als Manager auch einiges dafür tun. Problematisch wird es nur, wenn aus einem erstrebenswerten Ziel ein vermeintlicher Anspruch bzw. Forderung wird, wenn die Leute zu glauben beginnen, sie hätten ein Recht darauf, daß ihnen die Arbeit Freude macht. Unter anderem lenkt diese Forderung nach Spaß die Aufmerksamkeit auf einen absolut falschen Aspekt: die Leute konzentrieren sich auf die Arbeit als solches, statt auf das eigentliche Thema dieses Grundsatzes, nämlich auf die Ergebnisse der Arbeit, auf die Leistung. Man sollte also das Denken und die Motivation der Mitarbeiter auf die Erzielung von Resultaten lenken unter dem Motto "Die Ergebnisse sollen Freude machen" und den Resultaten Anerkennung zollen.

Beitrag zum Ganzen

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Konzentration aufs Wesentliche

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Stärken nutzen

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Vertrauen

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Positiv Denken

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